Allein, überfordert: Der persönliche Erfahrungsbericht der TV-Mitarbeiterin Lina aus Berlin zeigt, wie mit Yoga, Johanniskraut und Meditation die Lebensfreude zurückkehren kann
Sie blieb morgens lange im Bett liegen, zergrübelte sich den Kopf über die Zukunft im Allgemeinen und offene Rechnungen im Besonderen – schon vor Corona war das Leben der TV-Mitarbeiterin aus Berlin schwierig genug, doch die aktuellen Entwicklungen verschärften das Stimmungstief nochmals erheblich. Lina entschied sich, ihr Leben neu anzupacken: „Wie ich meinen Tag verbringe, verbringe ich mein Leben. Also raus aus dem Bett!“
Selbsterkenntnis als Einstieg
Lina beschreibt in einer Art Tagebuch, das den Wandel für andere dokumentiert – mitzuerleben hier im Video (siehe QR-Code Videotagebuch). Der Wandel beginnt mit einer Selbsterkenntnis: „Ich weiß, dass ich etwas gegen diese Grübeleien unternehmen muss. Denn zu einer positiven Veränderung führen sie meist nicht, sie machen mich nur müde, rauben mir Energie und Lebenslust“, heißt es in dem Journal. Der Beginn einer spannenden Reise zum neuen Selbst.
Ein Selbsttest macht deutlich, dass ihr Gefühl sie nicht getrogen hat, ihr Wohlbefinden ist leicht bis mittelgradig beeinträchtigt. Die neue Entwicklung beginnt mit einem Yoga-Kurs – den sie ganz entspannt online absolviert, also auf der Yogamatte in den eigenen vier Wänden. Bequemer geht’s kaum. (siehe QR-Code Selbsttest)
Achtsamkeit gegenüber sich selbst
Die nächste Etappe heißt Achtsamkeit: Sie beschließt für sich, einmal ganz genau darauf zu achten, was sie (positiv) überrascht, was sie inspiriert. Das kann ein Kompliment sein, oder auch das liebliche Gezwitscher eines Vogels am frühen Morgen. Außerdem entschließt sie sich, gegen das Stimmungstief das hochdosierte, pflanzliche Johanniskraut-Präparat Laif 900 Balance aus der Apotheke einzunehmen. Die Tablette enthält die empfohlene Tagesdosis von 900 mg Johanniskraut-Trockenextrakt, sodass sie das Präparat nur einmal täglich einnehmen muss. Eher für eine längerfristige Einnahme angelegt, kein Akut-Mittel. Der stimmungsaufhellende Effekt machte sie wieder optimistischer, steigerte ihren Antrieb. Die ausgleichende Wirkung linderte die innere Unruhe, die sie oft verspürte, und half ihr wieder einen erholsamen Schlaf und mehr Gelassenheit zu finden.
Die Reise geht weiter
Warum nicht das soziale Leben trotz Corona intensivieren – online natürlich! Sie schreibt: „Um mich weniger allein zu fühlen, halte ich daher meine engen Freundschaften dank Zoom, Facetime und Telefonaten so lebendig wie möglich. Auch mit meiner Mama, die leider nicht in Berlin wohnt, telefoniere ich fast täglich.“ Man muss schließlich nicht immer alles mit sich allein ausmachen…
Selbstdisziplin im Alltag
Lina arbeitet weiter an sich. Mit einer besonderen Form der Meditation, der Gehmediation, bei der man Schritt für Schritt aufmerksamer wird. Sie stellt ihre Lebensgewohnheiten um, steht früher auf, greift erst spät zum Handy und legt es auch verlässlich um 21 Uhr wieder aus der Hand. Ihre Erkenntnis: „Das diszipliniert mich darin, bewusste Auszeiten von digitalen Reizen zu nehmen. Und tut echt gut – vor allem sorgt diese neue Verhaltensweise für einen erholsameren Schlaf!“
Nach einem Monat zieht sie ein spannendes Fazit: Obwohl sich ihre berufliche Lage kaum verändert hat, steht sie den alltäglichen Herausforderungen ganz anders gerüstet gegenüber: „Ich weiß, wie ich langfristig für mein seelisches Wohlbefinden sorgen kann. So verbringe ich trotz aller Herausforderungen Tag für Tag ein ausgeglichenes Leben.“
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