Nagelbettentzündungen können sehr schmerzhaft und unangenehm sein. Sie lassen sich mit natürlichen Salben behandeln.
Nagelbettentzündungen sollte man weder auf die leichte Schulter nehmen noch mit „schweren Geschützen“ behandeln. Eine Salbe mit natürlichen Wirkstoffen ist oft die klügere Lösung. Schon kleinste Verletzungen des Nagelhäutchens, des Nagelwalles oder der darunter befindlichen Fingerhaut können zu einer schmerzhaften Nagelbettentzündung führen. Erstes Anzeichen einer Entzündung ist oft eine Rötung der angrenzenden Haut, gefolgt von einer schmerzhaften Schwellung und einem Heißwerden. Aus den Nagelecken kann Eiter austreten und die Haut zu jucken beginnen.
Behandlung mit Salbe lindert Schmerzen und beschleunigt Heilung
Im Frühstadium kann man eine Nagelbettentzündung sehr gut selber behandeln. Nach mehrmaligen täglichen Hand- oder Fußbädern mit entzündungshemmenden Badezusätzen wie Seife, Salz oder Kamille empfiehlt sich die Behandlung mit einem bewährten pflanzlichen medizinischen Arzneimittel.
Eine grüne Zugsalbe, der Klassiker mit dem natürlichen Wirkstoffkomplex aus Lärchenterpentin und ätherischen Ölen (wie ilon®Abszess-Salbe aus der Apotheke), ist für dieses Stadium der Entzündung optimal geeignet und hilft, dass sich die Entzündung nicht ausbreitet. Die grüne Zugsalbe kann selber aufgetragen werden und ist gut verträglich und sanft zur Haut. Es kommt spürbar zu einer schnellen Linderung der Schmerzen und einer beschleunigten Heilung.