Hautentzündungen: Was tun?

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Ob durch Intimrasur oder falsche Kleidung: Gerade im Sommer, wenn die Menschen gerne Haut zeigen, hat niemand Lust auf lästige Pickelchen. Eine Lösung sollten Sie zur Hand haben.

Gerade jetzt möchte man Haut zeigen und aktiv sein, da sind unschöne Hautprobleme nicht nur unästhetisch, sondern oft auch schmerzhaft. Ob lästige Pickelchen nach der Intimrasur oder Nagelbettentzündungen als Folge einer nicht ganz sachgemäßen Maniküre – Hautentzündungen lauern überall. Aber auch reibende Kleidung in Verbindung mit Schweiß beim Sport oder Sprießen und Dornen stellen eine Gefahr für die Haut dar.

Auslöser für Hautentzündungen sind sehr oft Bakterien, die selbst durch kleine, kaum sichtbare Verletzungen eindringen. Oft führen also gerade kleine Probleme zu einer Entzündung – letztendlich sogar zu Abszessen und Furunkeln.

Hautentzündungen: Eine Salbe als Klassiker

Gut, dass es die ilon® Abszess-Salbe gibt. Der millionenfach bewährte Klassiker aus der Apotheke gegen Hautentzündungen wirkt schnell und ist doch sanft zur Haut. Schmerz und Schwellung werden vermindert, entstandener Eiter fließt sanft ab. Ein weiteres Plus: Der frische Geruch macht die Anwendung zusätzlich angenehm.

Zur Vorbeugung und Therapie

Auch zur vorbeugenden Vermeidung von Entzündungen und Pickelbildung kann eine sehr dünne Schicht ilon®Abszess-Salbe aufgetragen werden. Sollte trotzdem schon ein Pickelchen entstanden sein, hilft die Salbe ebenfalls sofort mit pflanzlichen Bestandteilen.

Zur weiteren Hautpflege in der Sommerzeit gibt es aus der gleichen Produktlinie ein sinnvoll aufgebautes Produktprogramm: Schützen Sie insbesondere bei Sport und Freizeitaktivitäten z.B. beim Radfahren stark belastete Haut mit einer speziellen Hautschutzsalbe vor Wundreiben, pflegen Sie strapazierte, wunde und gerötete Haut mit einer Wundpflege-Salbe und pflegen Sie trockene, rissige Haut mit der Sensitive Creme.

Nägel mit Köpfchen pflegen und behandeln

Gepflegte Nägel sind nicht nur im Sommer ein Muss, jedoch sollte man auch hier aufpassen: Schon kleinste Verletzungen wie zum Beispiel Einrisse im Nagelhäutchen, dem Nagelwall oder der darunter befindlichen Fingerhaut oder auch ein Splitter können in der Folge zu einer schmerzhaften Nagelbettentzündung führen. Die Haut unterhalb und an den Rändern des Nagels kann z. B. durch zu kurz geschnittene, an den Ecken eingewachsene Nägel oder durch zu enges Schuhwerk verletzt werden. In solchen kleinsten Wunden können sich Bakterien schnell einnisten und ins darunter liegende Gewebe gelangen. Auslöser für Nagelbettentzündungen sind meistens Staphylokokken. Nagelbettentzündungen sollte man weder auf die leichte Schulter nehmen, noch mit „schweren Geschützen“ behandeln. Eine Salbe mit natürlichen Wirkstoffen möglichst früh aufgetragen ist oft die klügere Lösung.

Auch hier haben sich grüne Zugsalben aus der Apotheke bestens bewährt: Eine Salbe mit dem natürlichen Wirkstoffkomplex aus Lärchenterpentin und ätherischen Ölen kann selber aufgetragen werden, ist gut verträglich und sanft zur Haut. Zusätzlich wird die Heilung der Haut durch die desinfizierenden und antibakteriellen Eigenschaften beschleunigt. Durch die transparente Farbe kann der Heilungsverlauf gut beobachtet werden – ein unerlässlicher Tipp für Ihre Reise- und Hausapotheke.

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