Draußen lacht wieder die Sonne, Eltern plus Nachwuchs genießen die Natur mit zahlreichen Aktivitäten wie Fahrradfahren. Achtsame Mütter haben natürlich auch die kleine Erste-Hilfe-Apotheke mit dabei. Neu für alle kleinen Unfälle: die Kombination von Arnica als Kügelchen und Salbe von der DHU in einer Packung und seit Mai 2015 in jeder Apotheke erhältlich.
Die gelbe Gebirgsblume, deren medizinischer Einsatz wahrscheinlich auf Hildegard von Bingen zurückgeht, zählt zu den bekanntesten Mitteln bei Verletzungen. In Form homöopathischer Kügelchen (Globuli) ist Arnica in unzähligen Hausapotheken zu finden. Auch Sportler wenden Arnica häufig an. Beliebt ist, die innere Anwendung mit Globuli durch das äußere Auftragen von Salbe zu unterstützen. Die innere und äußere Anwendung ergänzen sich ideal und sorgen für eine beschleunigte Hilfe. Das Karlsruher Homoöpathie-Unternehmen macht dieses Konzept jetzt leicht und preiswert: Im Kombiset ist beides ab Mai 2015 für 11,25 Euro (UVP) erhältlich und damit günstiger als der Einzelkauf.
Die Akutdosierung beträgt: 3 Stunden lang alle 30 Minuten je 5 Globuli, danach 5 Globuli 3 Mal täglich. Salbe sofort auftragen. Globuli langsam im Mund zergehen lassen, da bereits eine Aufnahme über die Mundschleimhaut erfolgt.
So hilft Arnica
Arnica hilft resorbierend bei Blutergüssen mit blauen Flecken, schmerzstillend bei gezerrten Muskeln und bei Verrenkungen oder Verstauchungen. Bei stumpfen Verletzungen und Muskelschmerzen hat sich als Hilfe- Maßnahme die PECH-Regel (Pause, Eis, Compression, Hochlagern) bewährt. Das heißt, sofort den Sport unterbrechen, kühlen (am besten mit Gel-Kühlkissen), einen Verband anlegen und (bei Extremität) Arm oder Bein hochlegen. Auf diese Weise soll der Entzündungsprozess reguliert werden, damit Schmerzen und Schwellung nicht zu heftig werden. Die Arnica-Kombination ist also eine gezielte Erste-Hilfe-Maßnahme bei stumpfen Verletzungen. Die homöopathische Aufbereitung ist für Alt und Jung und für eine intensive oder längere Anwendung bestens geeignet.
Mountainbikerin Sabine Spitz schwört auf Arnica
Auch Sabine Spitz, die Olympia- und mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Mountainbiking, schätzt das heilende Potenzial von Arnica. „Im Laufe meiner Kariere hat mir dieses Mittel unzählige Male geholfen“, weiß sie zu berichten.
„Freizeitsportlern würde ich raten, sich generell auf drei Verletzungsarten vorzubereiten. Das sind Stöße und Prellungen an Knochen und Weichteilen. Zweitens gibt es Überlastungen von Gewebe und Gelenken mit Zerrungen und Verrenkungen und schließlich Verletzungen, die direkt zu Schäden führen wie Muskelfaser- oder Sehnenrissen, Brüchen oder offenen Verletzungen. Bei allen schweren Verletzungen oder unklarem Ausmaß sollte immer ein Arzt eingeschaltet werden. Bei allen Arten von Verletzungen habe ich Arnica-Globuli parat. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie die Heilkräfte meines Körpers aktivieren und helfen, die Schwere und Dauer der Verletzung zu mindern. Bei allen stumpfen Verletzungen hilft es mir zusätzlich, Arnica-Salbe aufzutragen.“
Die Kombination von Globuli und Salbe als hält sie besonders auch für Einsteiger geeignet, die Arnica als Heilpflanze vielleicht schon kennen und nun auch mit den natürlichen Mitteln der Homöopathie Erfahrung machen wollen.
Weitere Informationen zur Homöopathie unter www.dhu-globuli.de