Barbara Wussow – Ihre Gesundheitsbausteine: Sport, Ernährung und Mineralstoffe

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Barbara Wussow ruht in sich, und das macht einen Teil ihrer ungemein positiven Ausstrahlung aus. Doch ist das der Wahlwienerin nicht in die Wiege gelegt. Die Schauspielerin weiß, dass Stress und Anspannung ihr zusetzen können.

Das Geheimnis ihrer Vitalität basiert auf drei einfachen Bausteinen:

1. Regelmäßige Bewegung

„Ich bin ein Mensch, der sich gerne bewegt“, verrät der Traumschiff-Star. Als Fitnessstudio-Muffel wird sie lieber an der frischen Luft aktiv und geht regelmäßig walken.

„Wenn ich da so richtig ins Schwitzen komme, tut das gut. Zum Ausgleich nach dem Sport nehme ich dann Magnesium-Diasporal ein. Damit beuge ich Muskelkrämpfen vor.“ Ein Extratipp der 57-jährigen: Dehnübungen nicht vergessen, um die beanspruchten Muskeln zu entlasten.

Übrigens: Die Bewegung hilft ihr auch beim Gewichtsmanagement. „Mein Kampfgewicht liegt bei 57 Kilo, die versuche ich zu halten. Schließlich ist es ja auch gesünder, fit und schlank zu sein, die Wirbelsäule und das Herz werden weniger belastet.“

2.  Eine ausgewogene, gesunde Ernährung

Die zweifache Mutter ist eine talentierte Hobbyköchin: „Ich koche sehr gerne, natürlich mit frischen Zutaten.“ Sie achtet dabei auf eine abwechslungsreiche Kost mit viel Obst und Gemüse und lässt sich beim Kochen von der italienischen, asiatischen und natürlich österreichischen Küche inspirieren. Einmal pro Woche gibt es bei ihr Fisch. Den bereitet sie schonend in Folie mit frischen Kräutern und einem Schuss Olivenöl zu. Eine Besonderheit, die in ihrer Familie jede Mahlzeit abrundet: „Jeden Tag gibt es eine Suppe vorweg, die wärmt den Magen.“

3.  Die tägliche Magnesiumzufuhr

„Zur Gesundheitsvorsorge gehört für mich auch eine regelmäßige Magnesiumzufuhr“, bekennt das Multitalent.  Denn Barbara Wussow liebt es, viele Dinge auf einmal zu machen: „Anders würde ich das Pensum, das ich täglich bewältigen möchte, auch gar nicht schaffen.“ Da sie deshalb sehr aktiv ist, verbraucht sie mehr Magnesium. Die Folgen eines Magnesium-Defizits spürt sie sonst sehr schnell: Die Beine oder das Augenlid zucken, sie ist insgesamt unruhiger und schläft schlechter ein.

Übrigens: Entscheidet man sich für eine Magnesiumzufuhr, sollte man das Mineral idealerweise in Form von organischem Magnesiumcitrat zu sich nehmen, denn das kann unser Körper besonders gut aufnehmen (z.B. Magnesium-Diasporal, erhältlich als Trink- oder Direktgranulate und Lutschtabletten in der Apotheke). Um die Magnesiumspeicher wieder aufzufüllen empfehlen Experten eine mehrwöchige Kur (4 – 6 Wochen).

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Beitragsbild Protina Pharmazeutische GmbH
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