Zahnverfärbungen durch Kaffee oder Tee: Der Zahnarzt weiß, was hilft.

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Es gibt Rituale, auf die wollen wir nicht verzichten. Ganz oben auf der Liste: der morgendliche Kaffee oder Tee-Genuss. Doch leider bleibt das nicht ohne Folgen. Auf Dauer können sich durch die Farbpigmente der begehrten Heißgetränke die Zähne verfärben.

Was man hier gegen tun kann, sagt uns Zahnarzt Markus Felber aus München: „Säuren in Getränken und Lebensmitteln greifen den Zahnschmelz an und er wird anfälliger. Die Farbpigmente von Kaffee oder auch schwarzem Tee können sich jetzt leichter auf dem Schmelz festsetzen. Um einer Verfärbung vorzubeugen, hilft es nach dem Kaffee oder Tee ein Glas Wasser zu trinken und mit dem Wasser vor dem Herunterschlucken etwas hin und her „zu spülen“. Außerdem sollte man den Zahnschmelz, durch harte Zahnbürsten oder durch Zahnpasten die grobe Schleifkörper enthalten, nicht noch zusätzlich aufrauen.“

Eine Mundspülung mit original australischem Teebaumöl umspült außerdem besonders schonend Zähne, Zahnfleisch und Zahnzwischenräume – etwa von Tebodont, erhältlich in Apotheken oder auf www.zahnfleisch-gesundheit.de.

Natürliche Mundgesundheit mit original australischem Teebaumöl

Die Blätter des original australischen Teebaums enthalten ein bis zwei Prozent ätherisches Öl. Das komplexe Gemisch – unter anderem aus Cineol und Pinen – bietet sich aufgrund seiner vielfältigen und schonenden Wirkung besonders für die Pflege des empfindlichen Mundraums an. Dank seiner natürlichen antibakteriellen Wirkung kann original australisches Teebaumöl auch bei Herpes und Beschwerden im Mundbereich eingesetzt werden. Bei Entzündungen des Zahnfleisches oder der Mundschleimhaut helfen spezielle Mundspülungen mit Teebaumöl. Die antiseptische Wirkung von original australischem Teebaumöl kann entzündlichen Beschwerden am Zahnfleisch, im Mund und Rachenraum sowie kleinen Verletzungen und Aphten vorbeugen.

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Foto © Markus Felber
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